An dieser Stelle kündigt der Hias das Verlassen der bequemen Forsstraße und eine bis in den Nachmittag hinein dauernde Bergwanderung an, nicht ohne den weniger lauffreudigen Teilnehmern die Gelegenheit zu geben, vor den drohenden Strapazen auf direktem Wege ins Wirtshaus zu flüchten. Zwar stand nicht die Besteigung des im Hintergrund dräuenden Hochmiesing an, aber doch eine Wegstrecke, wie sie für den meist verharrenden Wanderstil unseres Vereins völlig untypisch ist.

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Foto: Gudrun Idrissou